na, nun is endlich mal eine gestellt worden. ich habe mich bisher damit nicht beschäftigt, weil ich noch keine eigenen Kinder habe und deswegen noch nicht drüber nachdenken musste!
Aber, doch, ich finde die Vorschule kann einen guten und wichtigen Einstieg ins "Leben" ebnen.
Wenn die Eltern beide berufstätig sind, kann man drüber nachdenken ein Kind in die Vorschule zu schicken, wobei ich glaube, dass der Kindergarten heu tzu Tage fast die selbe Arbeit leistet...wenn auch nicht auf demselben niveau
Web-Man
2007-01-19 07:05:54 UTC
Teilsteils.Einerseits wegen der Vorbereitung der Integration des Sprösslings mit anderen.
Andererseits:Überflüssiger Inhalt.
2007-01-18 10:09:07 UTC
Bei und gibts keine Vorschule- schade!
Viele Kinder sind mit 6 noch nicht schulreif müssen aber trotzdem hin oder langweilen sich zurückgestelt noch ein Jahr mit den kleineren Kindern im Kindergarten. Solche Zwischenstufen sind bei manchen Kindern sehr sinnvoll. Sprachliche und motorische Defifite könnten so besser aufgeholt werden.
2007-01-17 15:31:00 UTC
Was bedeutet denn "Vorschule"?Vorschule ist doch nichts anderes als alles das ,was Kinder "vor der Schule "lernen.Das heißt vom ersten Tag ihres Lebens bis zum Tag der Einschulung.Sicher ist es wichtig,dass Kinder gefördert werden,aber unsere Kinder werden heute viel zu wenig in das alltägliche Leben eingebunden.Dinge die sie im Alltag innerhalb der Familie lernen ,sind mindestens genauso wichtig ,wie das Lernen in der Vorschule.Es wird oft vergessen,das Kinder lernen durch nachahmen und wen ahmen sie nach ,die Erwachsenen.Eltern und Erzieher sind Vorbild.Wir sollten uns bewusst machen, was die Kinder von uns alles lernen.Das es natürlich leider auch Familien gibt,in denen Kinder vernachlässigt werden ist auch klar ,aber ich meine erst mal die "normale" Durchschnittsfamilie.
marilen
2007-01-17 13:09:31 UTC
Ganz im Gegenteil, denn der Einfluss auf die Intelligenz von seiten des Elternhauses nimmt ab dem 4. Lebensjahr enorm ab. Das Kind kommt in den Kindergarten und betrachtet die Welt langsam kritischer, weil es Vergleiche bekommt, das Kind möchte auch wissen, wie es woanders zugeht, man beobachtet auch häufig, dass das Wort der Kindergärtnerin oft über dem der Eltern steht! Es beginnt langsam eine Art Abnablungsprozess im Zuge der Bildung des Individuums, man betrachtet sich nun als eigenständige Person und definiert sich nicht mehr so stark über seine Familie.Ich gehe ja auch alleine in den Kindergarten und werde langsam groß! Demnach ist gerade diese frühkindliche Förderung von großer bedeutung und die in dieser Zeit startenden Interventionsprogramme betreffend z.B. sprachliche, nummerische Defizite fruchten am meisten, aber nur wenn man dranbleibt!!!!
2007-01-17 13:01:38 UTC
Nein überhaupt nicht.
Unseren 3 Kindern hat sie sogar sehr gut geholfen den Einstieg zur Schule hin leichter zu gestalten.
Ausserdem hilft es den Erzieherinnen die Kinder gegenüber der Schule und den Einstieg dorthin besser zu beurteilen.
studentenkindchen
2007-01-17 13:01:01 UTC
Ich denke, dass die Thematik "frühkindliche Bildung/Erziehung" nicht als unwichtig angesehen wird. Viel mehr ist der Begriff "Vorschule" sozusagen aus der Mode gekommen. Schliesslich geht es weniger um "Schule" im Sinne von "Unterricht" als vielmehr, um die Vermittlung von Wissen auf kindgerechtem, spielerischem Niveau.
2007-01-17 12:56:11 UTC
Auf keinen Fall. Ich fände es gut, wenn alle Kinder in die Vorschule gehen würde, sodas alle auf einem Stand sind, wenn sie eingeschult werden. Auch für die ausländischen Schüler wäre es von Vorteil, das sie die deutsche Sprache etwas besser beherrschen.
Peppy
2007-01-17 12:58:56 UTC
Ich denke das die Kinder schon genug Schule haben..dann noch Vorschule???? Nein das ist der falsche Weg...es müßte irgendeinen Test geben, die die Kids machen müssen und wer schlechter ist sollte dann in eine Vorschule kommen...damit die KInder alle das gleiche Niveau haben...vorallem im Deutschen...
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Dieser Inhalt wurde ursprünglich auf Y! Answers veröffentlicht, einer Q&A-Website, die 2021 eingestellt wurde.